Andreas Swirschuk

„Ohne fundamentale Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse gibt es keine Lösung für ökologische Probleme“

Das ist angesichts des Klimawandels notwendig und sinnvoll. Vor Ort können und wollen  wir ebenfalls Veränderungen erreichen.  Ein solidarisches Gemeinwesen soll es sein, mit dem Respekt aller, die in diesem leben. Beteiligung darf nicht nur an der der Wahlurne alle paar Jahre stattfinden.

Ich möchte mich einsetzen für transparente Entscheidung, die unmittelbare Beteiligung der Bürger*innen und eine Begegnung auf Augenhöhe.
Meine persönlichen Anliegen für unsere Gemeinde sind die Weiterentwicklung zu einem solidarischen Gemeinwesen.  Dazu gehören die Kinderhäuser, die Schulen, die Jugendarbeit der  Gemeinde wie der Vereine.
Ich möchte nicht, dass  Trebur seine Landschaft mit Logistikzentren verschandelt.
Wir müssen uns dem Klimanotstand stellen und anstreben ein ökologisches Vorbild im Kreis wie in Hessen zu werden. Das haben wir schon einmal beim Thema Kinderbetreuung gemeinsam geschafft.
Setzen wir uns gemeinsam mit den Kindern und Enkelkindern dafür ein, dass deren Kinder und Enkel eine Zukunft in Trebur haben werden.